Wonderful Vanuatu

Am letzten Tag auf der Hauptinsel Efate wollten wir noch Hideaway Island aufsuchen und dort eine Postkarte im einzigen Unterwasser-Postoffice der Welt abschicken. Auf der Insel angekommen, teilte man uns mit, dass die Postkarten leider ausverkauft seien… So sparten wir uns den relativ teuren Eintritt und beschlossen, in zehn Tagen wieder zurückzukommen. Die Fireshow am Strand unseres Hotels vertrieb dann aber die schlechte Laune, und wir konnten unseren letzten Abend auf der Hauptinsel noch ordentlich geniessen.

Weiterlesen »

Vanuatu - ab in die Südsee!

Noosa war der Kracher! Die Temperatur war etwas kühler und sehr angenehm, es regnete sogar einmal wieder. Aber das Wetter war nicht der Grund, warum uns dieser Ort so richtig gut gefallen hat. Das ganze Setup passte für uns – ein süsser Ort, nicht zu gross, nicht zu klein, unzählige gute Restaurants/Bars, ein wunderbarer Strand und ein cooler Surfervibe. Christina und Tim nutzten die Gelegenheit und buchten eine Surflesson, welche preislich zwar schon krass teuer war (im Vergleich zu Siargao…). Aber Spass hatten die beiden auf alle Fälle! Der ganze Ort hat, wie schon Palm Cove, ein wenig etwas von Florida. Wir sahen uns ein paar richtig tolle Häuser direkt am Meer an und stellten beide fest, dass wir hier wohl auch leben könnten…

Weiterlesen »

Die Whitsundays

Tims lang ersehntes Halloween wurde dann tatsächlich so cool, wie er sich das erwünscht hatte. Balu war gruselig geschmückt und wir alle verkleideten uns ebenfalls. So ging es dann zu einem wunderschönen, am See gelegenen Restaurant, welches ein Halloween-Dinner im Angebot hatte. Neben gutem Essen und einer tollen Aussicht gab es ganz viele Kinder, welche das traditionelle „trick or treat“ spielten und Süssigkeiten einsammelten. Tim in heaven…

Weiterlesen »

Balu hat ein paar Schrauben locker :-)

Schön war es wieder, in einem fernen Land quasi „nach Hause“ zu kommen. Palm Cove war bereits vor unserem Philippinen-Aufenthalt eine Woche lang unsere Base und durfte dies nun noch weitere fünf Tage lang sein. Dies hatte diverse Gründe. Erstens wollten wir es nach unserer Rückkehr erstmal langsam angehen. Zweitens gab es noch ein paar Sachen, die wir hier noch sehen wollten. Und das Wichtigste war, dass wir vor unseren „Ferien“ noch einen Termin bei einem Caravan-Mechaniker vereinbart hatten, damit Balu in den Genuss seines obligatorischen 10‘000km Service kommen konnte.

Weiterlesen »

Siargao und zurück nach Australien

Unsere Ferien von der Ferien sind nun bereits wieder vorbei. Wir genossen unser Island-Life in vollen Zügen und Tim feierte sein Wiedersehen mit Nilani, seiner Schwester von anderen Eltern, die ganzen Tage ohne Unterbruch. Sarahs „quasi“-Familie nahm uns ebenfalls herzlich auf. Sie bewohnte mit Nilani während ihrer drei Monate auf Siargao ein kleines Häuschen direkt neben Junjuns Familie. Diesen hatten die Güntis vor zwei Jahren als Surflehrer kennengelernt, und er ist samt Familie mittlerweile zum Freund geworden.

Weiterlesen »

Sydney und das grosse Wiedersehen

Der dreistündige Flug nach Sydney ging rasch vorbei. Wie immer hatte jeder von uns sich seinem Gusto entsprechende Netflixsachen runtergeladen. Hierzu kann ich noch zwei absolute Australien-Film/Serienempfehlungen abgeben. Noch in Cairns sahen wir uns im Kino den neuen Film „Lilly und die Kängurus“ an. Ein wirklich wunderschöner Film mit der unglaublichen Kulisse des Northern Territory und für alle, die mal da waren, gibt es unzählige „ah das kennen wir ja“-Momente.

Weiterlesen »

Von Haien und Cassowaries

In Georgetown wollten wir eigentlich nur mal kurz übernachten, um uns dann auf einen kleinen Umweg vom Savannah Way zu begeben. Als wir ganz alleine im öffentlichen Freibad am chillen waren, kamen zwei australische Grossfamilien dazu. Wie hier so üblich kamen wir rasch ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass der Bruder der einen Mutter am selben Abend das grosse Jahresrodeo der Gegend hier in Georgetown veranstaltet. Wir hatten unsere Unterkunft im nächsten Käffchen, Forsayth, schon gebucht und fuhren halt weiter. Unterwegs fanden wir beide, dass es schon ziemlich cool wäre, einmal so richtige Hillbilly-Rodeo-Luft zu schnuppern. So entschieden wir, dass wir Balu auf dem neuen Campground abstellen und dann die Holperstrasse wieder zurück ans Rodeo gehen würden. Der Weg war nicht sonderlich weit, aber halt richtig dirty und unversiegelt.

Weiterlesen »

Queensland

Kurz vor der Grenze zu Queensland kam wieder die Frage nach den Früchten auf – was darf man jetzt schon wieder über die Grenze mitnehmen und was nicht. Selbst ChatGPT war sich nicht ganz klar und so gingen wir auf Nummer sicher und nahmen nur mit, was auch garantiert keine Probleme geben würde. Tatsächlich wurde dann genau der Caravan vor uns rausgenommen und inspiziert. Wir konnten die Grenze allerdings ungehindert passieren. Kurz vor der Grenze gab es noch das „erste und letzte Pub im NT“. Wieder einmal ein absolutes Bijou mit zugehörigem Campground, wo wir am liebsten gleich sitzen geblieben wären. Aber auch der bereits gewählte Stellplatz war ein richtig schöner abgelegener Abschluss unserer Zeit im Northern Territory.

Weiterlesen »

Das red centre

Wie im letzten Bericht angetönt, machten wir uns vom Kakadu NP nicht direkt in Richtung Cairns auf, sondern bogen rechts ab in Richtung Mitte des Landes. Da gemäss Christinas Recherchen die Strecke nach Cairns nicht ganz so ergiebig bzgl. Sehenswürdigkeiten ist, beschlossen wir, einen Abstecher ins red centre, das rote Zentrum Australiens zu machen.

Weiterlesen »

Zurück im Northern Territory

Nach der seeeeehr langen Rückreise nach Darwin traf uns der Jetlag mit voller Wucht. Zum Glück hatten wir fünf Nächte in Darwin gebucht (dachte ich zumindest…). Diese brauchten wir nämlich dringend, um wieder in den australischen Zeitrhythmus zu kommen. Aber der Reihe nach: Die Flüge waren allesamt sehr rumplig und die Gurte blieben entsprechend meist geschlossen. Die letzte Landung musste gar abgebrochen werden, da der Wind zu stark blies. Dennoch sind wir am Schluss heil angekommen und auch das Gepäck war da. Die Abholung unserer netten Wohnwagenstoragedame klappte ebenfalls bestens und so waren wir zeitlich wie geplant bei Balu und Hulk. Den beiden schien es ebenfalls gut ergangen zu sein, und so konnten wir relativ rasch losfahren. Ich war heilfroh, dass der gebuchte Campground ganz in der Nähe war und ich so völlig übermüdet nicht noch stundenlang fahren musste. Dass wir den Platz bereits kannten, machte alles etwas einfacher und das Abkoppeln und Setup aufbauen verlief rasch und reibungslos. Nach all dem Stress fielen wir komatös in unsere bequemen Betten und schliefen den Schlaf der Gerechten. Nach über 14 (!!) Stunden Schlaf, ging es dann in unseren ersten Darwin-Tag!

Weiterlesen »

Urlaub in der Schweiz

Unsere drei Wochen Ferien in der Heimat sind nun bereits wieder rum und ich schreibe diese Zeilen im zweiten Flug von Singapur zurück nach Darwin. Es liegt eine intensive Zeit hinter uns. Das Angewöhnen an die Schweiz nahm, wie letztes Mal geschrieben, etwas mehr Zeit in Anspruch als sonst. Aber nach ein paar Tagen war sowohl die grosse Wohnung als auch der Rechtsverkehr wieder völlig in Ordnung. Es jagte ein Highlight das andere – kaum angekommen ging es zu Marco’s (Christinas Bruder) Geburtstagsparty in den Aargau. Nach einem feuchtfröhlichen Abend und Übernachtung bei meinem Schwager und seiner schwangeren Freundin holten wir auf dem Rückweg ins Bündnerland Sacha ab. Wir hatten ja seinen Meilenstein, den 18. Geburtstag verpasst und es galt, das offizielle „Erwachsen sein“ meines Grossen gebührend nachzufeiern. Es macht mich als Vater sehr stolz zu sehen, wie er sich entwickelt hat und nun seinen eigenen Weg geht… In Bündnerland durfte ich ihm dann noch die ersten beiden Fahrlektionen erteilen, und wir kurvten durch die Quartierstrassen Savognins.

Weiterlesen »

Darwin - mal wieder Stadt

In Darwin, dem „top end“ (der nördlichsten Stadt) im NT konnten wir durch einen glücklichen Zufall gleich sechs Tage am Stück auf einem schönen, ziemlich zentral gelegenen Campground buchen. Wie bereits früher erwähnt, ist es ja ziemlich schwierig, Aufenthalte von mehr als zwei Nächten zu buchen. Auf den gängigen Plattformen fanden wir für Darwin sogar fast gar nichts. Also rief ich bei unserem Favoriten an und versuchte etwas rauszuschlagen. Und tatsächlich kam während des Telefonats eine Stornierung rein und wir konnten somit unsere sechs Tage buchen – jupiii!

Weiterlesen »
Bewertung: 4.3333333333333 Sterne
9 Stimmen